13. Januar, 2018
Warum fühlen sich Menschen an Strand und Meer rundum wohl?
Eine sanfte, kaum spürbare Brise streichelt unsere Haut. Die Luft schmeckt salzig. Sonnenstrahlen glitzern auf dem tiefblauen Wasser. Der Blick schweift zum Horizont, wo Himmel und Meer aufeinandertreffen. Ein Spaziergang am Strand macht frei und glücklich. Alle Sorgen des Alltags werden von den tosenden Wellen fortgetragen. Endlich erkennen wir: Das Leben ist schön. Strand und Meer verwöhnen die Sinne, während sie gleichzeitig als Orte der Erholung dienen. Wir verraten Dir, was hinter dem einzigartigen Zauber der Ozeane steckt.
Das Meer - Balsam für Körper, Haut und Seele
Eigentlich ist es nur salziges Wasser - sehr viel Wasser. Schließlich bedeckt das Meer rund 70 Prozent der Erdoberfläche. Dennoch träumen viele Menschen voller Sehnsucht von einem Urlaub am Strand, um dem Stress zu entfliehen und neue Energie zu tanken. Forscher haben herausgefunden, dass die Nähe zum Ozean einen positiven Einfluss auf die menschliche Psyche hat. Die scheinbar unendliche Weite des Meeres spielt dabei eine entscheidende Rolle. Wir bewundern den Tanz der Wellen, empfinden Demut vor der Schönheit der Natur und können unsere Gedanken fließen lassen. Darüber hinaus ist die belebende Meeresluft eine Wohltat für unsere Haut und die Atemwege.
Das Rauschen des Ozeans beruhigt die Nerven
Meeresrauschen ist lauter als Straßenlärm oder Stimmengewirr in einem Kaufhaus. Doch das unablässige Aufbrausen der Wellen klingt wie Musik in unseren Ohren. Woran das liegt? Strand und Meer sind Gegenpole zum eintönigen Alltag. Wir können stundenlang das Spiel der Gezeiten beobachten, ohne uns zu langweilen. An manchen Tagen plätschern die Wellen gemächlich an den Strand, um den Sand von unserer Haut zu spülen. Gelegentlich zeigt der Ozean auch seine wilde, ungestüme Seite. Dann brechen die Wellen mit tosendem Lärm und wir fühlen uns trotzdem entspannt und gelöst. Schließlich entscheidet nicht nur die Lautstärke darüber, ob wir ein Geräusch als angenehm oder störend empfinden. Vielmehr kommt es darauf an, was wir mit diesem Geräusch verbinden.
Ein Blick auf das Meer weckt die Lebensfreude
Das Meer erinnert an traumhafte Urlaubsreisen, unbeschwerte Ferienabenteuer oder romantische Sonnenuntergänge am Strand. Ein Blick auf das türkisblaue Wasser des Ozeans kann dabei helfen, die Gedanken zu ordnen. Wir fühlen uns beschwingt und lebendig, wenn wir den Strand erkunden und Spuren im warmen Sand hinterlassen. In früherer Zeit fürchteten die Menschen hingegen die imposante Kraft und die dunklen Tiefen der Ozeane. Erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts begannen mutige Strandbesucher damit, regelmäßig zu Erholungszwecken im Meer zu baden. Bald darauf entdeckten diese Menschen auch die wohltuende Heilwirkung des salzigen Wassers.
Sonne, Strand und Salzwasser lassen die Haut erstrahlen
Das Meer - Balsam für Körper, Haut und Seele
Eigentlich ist es nur salziges Wasser - sehr viel Wasser. Schließlich bedeckt das Meer rund 70 Prozent der Erdoberfläche. Dennoch träumen viele Menschen voller Sehnsucht von einem Urlaub am Strand, um dem Stress zu entfliehen und neue Energie zu tanken. Forscher haben herausgefunden, dass die Nähe zum Ozean einen positiven Einfluss auf die menschliche Psyche hat. Die scheinbar unendliche Weite des Meeres spielt dabei eine entscheidende Rolle. Wir bewundern den Tanz der Wellen, empfinden Demut vor der Schönheit der Natur und können unsere Gedanken fließen lassen. Darüber hinaus ist die belebende Meeresluft eine Wohltat für unsere Haut und die Atemwege.
Das Rauschen des Ozeans beruhigt die Nerven
Meeresrauschen ist lauter als Straßenlärm oder Stimmengewirr in einem Kaufhaus. Doch das unablässige Aufbrausen der Wellen klingt wie Musik in unseren Ohren. Woran das liegt? Strand und Meer sind Gegenpole zum eintönigen Alltag. Wir können stundenlang das Spiel der Gezeiten beobachten, ohne uns zu langweilen. An manchen Tagen plätschern die Wellen gemächlich an den Strand, um den Sand von unserer Haut zu spülen. Gelegentlich zeigt der Ozean auch seine wilde, ungestüme Seite. Dann brechen die Wellen mit tosendem Lärm und wir fühlen uns trotzdem entspannt und gelöst. Schließlich entscheidet nicht nur die Lautstärke darüber, ob wir ein Geräusch als angenehm oder störend empfinden. Vielmehr kommt es darauf an, was wir mit diesem Geräusch verbinden.
Ein Blick auf das Meer weckt die Lebensfreude
Das Meer erinnert an traumhafte Urlaubsreisen, unbeschwerte Ferienabenteuer oder romantische Sonnenuntergänge am Strand. Ein Blick auf das türkisblaue Wasser des Ozeans kann dabei helfen, die Gedanken zu ordnen. Wir fühlen uns beschwingt und lebendig, wenn wir den Strand erkunden und Spuren im warmen Sand hinterlassen. In früherer Zeit fürchteten die Menschen hingegen die imposante Kraft und die dunklen Tiefen der Ozeane. Erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts begannen mutige Strandbesucher damit, regelmäßig zu Erholungszwecken im Meer zu baden. Bald darauf entdeckten diese Menschen auch die wohltuende Heilwirkung des salzigen Wassers.
Sonne, Strand und Salzwasser lassen die Haut erstrahlen