Reisetipp: Südisland.

Unterwegs in der Wahlheimat. Unsere Reise ins verträumte Westisland führt uns in den rauen Süden Islands.

Island mit seiner fauna- und florareichen Vielfalt ist ein oftmals unterschätzter Inselstaat. Speziell das Klima wird vielerorts als rau, regnerisch und dunkel charakterisiert. Dabei besticht Island durch Farben, Licht und strahlende Vegetation. Während die Sommermonate lichtdurchflutet und kühler sind, zählt der Winter oftmals nur fünf Stunden Tageslicht mit milden Temperaturen. Der Redewendung „Gefällt Dir das Wetter nicht, warte fünf Minuten“ sollte man daher Glauben schenken, denn Variation prägt ebenso Islands Klima wie Wechselhaftigkeit. 

Im Antlitz des Atlantiks

Zurück vom Ursprung an die raue Küste des Südens. Wir von GREY setzen unsere Reise durch Island fort und bewegen uns entlang schmaler Küsten Richtung Süden. Entlang des wilden Atlantiks ist die Landschaft durchzogen von grünen Lavafeldern, moosbewachsenen Felsen, Thermalregionen, Gletscherlagunen und imposanten Wasserfällen. Große Naturwunder auf kleiner Fläche, die in Staunen versetzen und aufzeigen, welche Kraft und Schönheit die Natur prägt. Was der Süden an Naturspektakeln bereithält? Überzeuge dich selbst:

  • Krýsuvík, Geothermalgebiet – Krýsuvík ist ein aktives Vulkansystem südlich der Halbinsel Reykjanes. Als Geothermalgebiet oder auch Hochtemperaturgebiet weist die Temperatur in einer Tiefe von einem Kilometer über 150 °C auf. Vor Ort finden sich blubbernde Schlammtöpfe, Fumarolen – vulkanische Dampfaustrittsstellen ­– und kleinere Vulkanseen. 
  • Skógafoss Wasserfall – der 25 Meter breite und 60 Meter hohe Wasserfall ist einer der größten und elegantesten Wasserspektakel Islands. Die Kulisse ist derart atemberaubend, dass sie bereits in Filmen wie Thor „The Dark World“ und „Das erstaunliche Leben von Walter Mitty“ inszeniert wurde. Bei sonnigen Tagen können aufgrund der gewaltigen Gischt oft sogar zwei Regenbögen gesichtet werden.
  • Jökulsárlón Gletscherlagune – Islands größte und bekannteste Gletschersee ist 284 Meter tief und beliebtes Reisedomizil für Fotografen und Outdoorbegeisterte, vor allem aufgrund der treibenden Eisberge, die bis zu 15 Meter hoch sind. In den Sommermonaten Juni und Juli bietet die Region Nistplätze für große Raubmöven und Robben.

  • Fjaðrárgljúfur Canyon – im Südosten der Insel befindet sich die spektakuläre zwei kilometerlange Felsenschlucht Fjaðrárgljúfur. Von Moos und sattem Grün bedeckt ist pure Magie spürbar. Der Fluß Fjadrá fließt durch und erreicht Tiefen bis zu 100 Meter. Ein beliebter Spot für Wanderungen.
  • Vík í Mýrdal – an der südlichsten Spitze Islands befindet sich ein zauberhafter und geheimnisvoller Ort mit 300 Einwohnern. Vik i Myrdal liegt bedrohlich nahe an dem aktiven Vulkan Katla, der alle 40 bis 80 Jahre aktiv wird. Der letzte Ausbruch war im Jahr 1918. Bekannt ist die Ortschaft für einen der spektakulärsten Strände der Welt – ein schwarzer Kiesstrand mit Basaltsäulen und den Reynisdrangar-Felsformationen vor der Küste. An den Klippen beheimaten sich oft Papageientaucher und andere Meeresvögel.

Das Fernweh ruft? Bei dieser Naturbelassenheit und derartiger Schönheit auch gar kein Wunder. Unsere Reise durch Islands Süden geht nun zu Ende. Für GREY bedeutet das jedoch keinen Abschied, denn wir sind in Island verwurzelt. Bestelle dir jetzt ein Stück Island Nachhause und verwöhne deine Haut mit der Kraft von 1.000 Liter Meereswasser.

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Das Fernweh drückt und der Wunsch nach Sonne, Wärme und Urlaub ist nicht zu stillen? Versuche es mal damit:

Grey Berlin Island Reisetipps. #greycares

 

WENN ICH NUR EIN SHIRT HABEN KÖNNTE, WÄRE ES EIN GREY.